Sattelgeflüster

Eine persönliche Liebeserklärung ans Fahrradfahren, Fotografieren – und an fantastische Eiscremen.

Corsica Off the Bike

Korsika hat eine Unmenge an schönen Orten und Unternehmungen zu bieten. Wie das jedes Jahr so ist, nehmen wir uns viel zu viel vor und bemerken erst dann, dass wir auch Ruhetage brauchen – und dass Kilometerangaben oft nicht aussagekräftig sind. In Korsika gibt es viele Bergstraßen, die einerseits aufgrund der wunderschönen Ausblicke, andererseits aufgrund der Straßenbeschaffenheit ein schnelles Vorankommen nicht erlauben. So wie es uns die Anstiege in Korsika auf dem Rad abverlangen, schalten wir auch sonst einen Gang zurück und konzentrieren uns auf das Umland von Omessa.

Von Omessa nach Tralonca

Unsere Unterkunft liegt in Omessa – mitten im Nirgendwo, es könnte idyllischer nicht sein. Wenn es ganz leise ist, und das ist es in Omessa des Öfteren, hört man nur das Rauschen des nahegelegenen Baches und die Laute sämtlicher Kühe, die rund um den Ort weiden. 

IN ALLER STILLE. Ein wunderbarer Start, um die Umgebung zu erkunden, ist die Wanderung von Omessa nach Tralonca. Wir statten uns mit ausreichend Wasser und Snacks aus, da es auf dem Weg keine Verpflegungsmöglichkeit gibt und wir auch nicht damit rechnen, dass Tralonca lebendiger ist als Omessa. Die Wanderung beginnt mit einem langen Anstieg durch den Wald – der Schatten ist angesichts der hochsommerlichen Temperaturen sehr willkommen. Wir begegnen keinen anderen Wanderern und genießen die Stille. Nach einiger Zeit verlassen wir den Wald und es offenbart sich ein traumhafter Ausblick auf Omessa und die gesamte Umgebung. Wir stapfen weiter durch die durchaus trockene Vegetation und erblicken schon bald Tralonca – ein malerisches Berdorf mitten in Zentralkorsika. Der Ort selbst ist sehr verschlafen, wir begegnen hier nur Einheimischen. Es scheint eine Art Hauptplatz vor der Kirche zu geben, wo einige Sessel und Tische auf eine Schenke hinweisen, die allerdings geschlossen ist. 

Trockene Vegetation, traumhafte Ausblicke und absolute Stille: Die Wanderung nach Tralonca könnte nicht idyllischer sein. Den Weg zurück nach Omessa zeigt uns ein einheimischer Vierbeiner.

Für uns geht es auf demselben Pfad wieder retour. Also alles gleich, naja fast alles. Diesmal haben wir Begleitung, und zwar von einem einheimischen Vierbeiner. Anfangs wollten wir ihn davon abhalten, mit uns zu gehen, da wir ja nicht wussten, wem das Tier gehört – es war weit und breit niemand zu sehen. Doch der Hund hatte ohnehin seinen eigenen Willen und zeigte uns den Weg. Jeder Schritt war bedacht und man merkte, er kennt diesen Pfad in und auswendig. Wir stapften also zu dritt friedlich retour Richtung Omessa. Bevor wir wieder den Wald erreichten, machte der Hund Halt, und drehte wieder um Richtung Tralonca. Es scheint seine Grenze zu sein, Seinen Job hat er erfüllt und uns Wanderer sicher aus Tralonca gelotst. Wir sind begeistert von der kleinen Wanderung im unmittelbaren Hinterland, vor allem, weil der Pfad quasi vor der Haustüre beginnt. Bei guter Fitness benötigt man hin und retour drei Stunden. 

Corte – die alte Hauptstadt der Korsen

Die für uns nächstgelegene große Stadt ist Corte, die wir mit dem Auto in etwa 15 Minuten erreichen. Corte ist die ehemalige Hauptstadt Korsikas und ist in Unter- und Oberstadt gegliedert. Das Zentrum bildet der Place Geoffrey, wo sich ein Lokal neben dem anderen befindet und abends oft Live Musik gespielt wird. 

Der Aufstieg zur Zitadelle wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.

EIN HAUCH VON MONTMARTRE. Die Gassen in der oberen Stadt erinnern uns ein wenig an Montmartre – nach einigen Stiegen erreicht man die Zitadelle, wo wir mit einem atemberaubenden 360 Grad-Panorama belohnt werden. In Corte spielt sich doch einiges ab, die vielen Lokale locken vor allem junge Menschen an. Wer sich durch die Speisekarten blättert, merkt schnell, dass in der Küche neben den traditionellen Spezialitäten aus Korsika oft die italienischen Gerichte an erster Stelle stehen. 

Corte versprüht mit den vielen Lokalen einen Hauch von Montmartre.

Für uns gilt wie immer – am besten lässt man sich durch die Gassen treiben und stärkt sich zwischendurch bei Kaffee, Crêpes oder Eis. In etwa zwei bis drei Stunden kann man gemütlich durch die Stadt bummeln. Wer gerne auch die Museen besuchen möchte, sollte etwas mehr Zeit einkalkulieren. 

Île Rousse und Calvi

Nach Île Rousse verschlägt es uns schneller als geplant. Ein Reifenplatzer und fehlendes Equipment (shame on us!) führen uns zu be bike. Wir sind sehr begeistert von dem unheimlich freundlichen Service im Shop. Während wir den Reifenwechsel abwarten, machen wir uns auf den Weg Richtung Innenstadt. 

Île Rousse überzeugt uns durch seine zauberhafte Altstadt, deren Gassen mit vielen Boutiquen und Kaffeehäusern gesäumt sind. Wer auf der Suche nach Souvenirs oder Modeboutiquen ist, wird hier definitiv fündig und glücklich werden. Neben der Altstadt lädt die Hafenpromenade zum Flanieren ein – in der Mittagssonne glitzert das Meer in den schönsten Blautönen. Wer hier gleich einen Badestopp einlegen möchte, kann es sich am Hausstrand gemütlich machen und so Strandtag mit Stadterkundung verbinden. 

Île Rousse: Traumhafte Croissants und herrliche Strände.

KAFFEE, CROISSANT & SONNE. Für die, die es gerne gemütlich mögen, eignet sich der Place Paoli – am besten eines der zahlreichen Kaffeehäuser in der Sonne auswählen, Getränk nach Wahl genießen und dabei das bunte Treiben am Platz beobachten. Der für uns wichtigste Tipp ist natürlich jener nach der besten Boulangerie. Uns überzeugt die Boulangerie Spiga – es handelt sich dabei um eine Kette, und es war definitiv nicht unser letzter Besuch dort. Die Croissants sind herrlich flaumig, die Pain au Chocolat unverschämt gut und die Tartelettes wunderbar frisch. Nachdem wir schon unterwegs sind, fahren wir gleich weiter nach Calvi. Die Stadt wirkt sehr mondän, der untere Stadtteil ist eher touristisch und überlaufen. Der für uns authentische Stadtteil liegt rund um die Zitadelle. Hier scheint es ruhiger zu sein und wir genießen das Erkunden der engen Gassen und die Ausblicke aufs Meer. Besonders gut gefallen uns die malerischen Fensterläden, die die Fassaden in vielen verschiedenen Pastelltönen zieren. Calvi ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn man in der Umgebung ist. 

Rund um die Zitadelle präsentiert sich Calvi noch sehr authentisch.

Korsikas Dörfer: Von den Bergen an die Küste

LAMA. In aller Früh machen wir uns auf den Weg nach Lama – wir sind eigentlich erst durch den Wegweiser darauf aufmerksam geworden und haben uns dann im Internet über den Ort erkundigt. Es handelt sich um ein kleines Bergdorf, das auch als Ausgangspunkt mehrerer Wanderungen dient. Die Sonne bahnt sich gerade ihren Weg durch die umliegenden Berggipfel, als wir in Lama ankommen. Wir sind es schon mehr oder weniger gewohnt – alles schläft noch früh morgens. Wir haben also das ganze Bergdorf für uns und schlendern in aller Ruhe durch die malerischen Gassen. Es gibt auch ein Café und ein Restaurant, wer also nach einer Wanderung zurückkehrt, kann sich hier bestimmt gut stärken. Uns fasziniert der Ausblick auf das Tal und die umliegenden Bergketten. Das Dorf ist trotz der alten Bauten sehr gut erhalten beziehungsweise gut restauriert. 

Lama – ein malerisches Bergdorf wie aus dem Bilderbuch.

DER PLAGE DE L’OSTRICONI. Von Lama geht es für uns weiter an den Plage de l’Ostriconi. Es ist einer der nahesten Strände und obwohl der Fokus in diesem Urlaub eher auf Sport liegt, wollen wir uns einen Vormittag am Strand nicht entgehen lassen. Vom zugehörigen Parkplatz erreicht man den Strand in etwa 15 Minuten Fußmarsch. Es ist ein wunderschöner, breiter Sandstrand, der sich von Minute zu Minute zu füllen scheint. In der Nähe liegt auch gleich der zugehörige Campingplatz, der Strand ist also sehr beliebt. Für uns persönlich offenbart sich die wahre Schönheit des Strandes eigentlich erst, wenn man sich zu den Dünen aufmacht und von einem höheren Standpunkt aus auf die Bucht blickt. Die Kombination aus Meer und Bergen im Hintergrund ist einzigartig. Wir verbringen einige Stunden bei Meeresrauschen, ehe es für uns weiter Richtung Saint Florent geht. 

Der Plage de l’Ostriconi präsentiert sich von oben in voller Pracht.

SAINT FLORENT UND NONZA. Saint Florent wird nicht umsonst als Saint Tropez von Korsika bezeichnet. Für uns überwiegt hier leider nicht der Charme der Stadt, sondern der große Yachthafen und die schicken Restaurants und Boutiquen. Die Stadt wirkt für uns insgesamt nicht sehr authentisch und wir würden einen Besuch nicht unbedingt empfehlen. Viel schöner ist für uns eigentlich die Anfahrt dorthin, bei der es über den Bocca di Vezzu geht. Wir bleiben hier mehrmals stehen, um die beeindruckenden Ausblicke auf das Meer zu genießen. Es geht weiter – und zwar über die abenteuerliche und malerische Küstenstraße Richtung Nonza. Nonza ist definitiv kein Geheimtipp – aufgrund der spektakulären Lage und dem einzigartigen schwarzen Sandstrand zieht es große Mengen an Touristen an.

Saint Florent: Am schönsten ist die Anfahrt…

Als wir ankommen, hält sich der Auflauf dankenswerterweise in Grenzen, allerdings ist es unheimlich schwierig, einen Parkplatz zu bekommen. Wir parken an der Straße und haben das Glück, noch einen freien Platz gefunden zu haben. Die Menschen werden hier mitunter sehr kreativ, was das Parken betrifft, womit selbst die Durchfahrt durch den Ort einige Nerven kostet. Als wir dann mit Blick auf den kleinen Hauptplatz bei einem Cafe und einer kalten Cola sitzen, ist das allerdings schnell wieder vergessen. Das Highlight von Nonza ist der Blick von der Aussichtsplattform beim Turm – sowohl auf den berühmten schwarzen Strand als auch auf den Ort selbst. Wir sind sehr erfüllt von all den verschiedenen Eindrücken und finden, es gibt nur einen Weg, um den Tag abzurunden: Denn direkt auf dem kleinen Hauptplatz gibt es eine kleinen, aber feinen Pizzastand. Wir sind auf den ersten Biss überzeugt – die Pizza ist nicht nur sehr lecker, sondern auch sehr preiswert. 

Perfekter Café und herrlicher Strand: Nonza lockt viele Touristen an.

Wandern im Tavignanotal

Korsika ist vor allem für seine Wanderungen durch wilde Schluchten mit herrlichen Naturbadepools bekannt. Rund um Corte gibt es einige solcher Wanderungen, und wir entscheiden uns, uns ins Tavignanotal aufzumachen, da dieses zu den ruhigeren zählt. Weitaus bekannter sind zum Beispiel das Restonica- oder das Ascotal. Wir starten in Corte – für uns perfekt, weil wir uns hier noch bei einem ausgiebigen Frühstück stärken und uns Proviant für den Tag besorgen können. Für uns darf auf jeden Fall ein klassisches Baguette nicht fehlen!

IDYLLE AM WILDEN FLUSS. Ein großer Teil des Weges liegt morgens in der Sonne – ausreichend Wasser und Sonnencreme sind hier essentiell. Der Pfad erfordert festes Schuhwerk, grundsätzlich hält sich die Anstrengung aber in Grenzen. Wir empfehlen früh morgens zu starten, einerseits, um in Ruhe die Natur genießen zu können, vor allem aber, um sich ein privates Badeplätzchen aussuchen zu können. Für alle, die nicht weiter wandern möchten, gibt es direkt hinter Corte zu Beginn des Pfades einen Abstieg zu natürlichen Badepools, die allerdings wesentlich überfüllter sind. 

Willkommene Abkühlung an einem der natürlichen Badeplätze.

Wir verlassen den Hauptpfad nach etwa einer Stunde – ehrlich gesagt auf gut Glück und in der Hoffnung, das Wasser zu erreichen. Wir werden nicht enttäuscht. Vor uns offenbart sich eine wahre Idylle am Fluss. Das Wasser ist kristallklar und bietet eine sehr willkommene Abkühlung. Es ist fast kitschig und wir sind den ganzen Tag allein. Wir haben keinen Handyempfang und es laufen nur ab und zu Wanderer an uns vorbei, die dankenswerterweise weiterziehen. So sehr wir das Meer lieben, ist das hier eine ganz besondere und eigene Art der Ruhe, die wesentlich erholsamer ist, da wir einfach für uns sein können. 

Lac de Nino – ein Ausflug ins Rotondo-Massiv

Die Wanderung zum Lac de Nino starten wir am Parkplatz des Poppaghia-Forsthauses. Es gibt hier entsprechende Wegweiser und wir folgen der Route mit Bergfex. Wir starten in einen sanften Anstieg, der zu Beginn durch den Wald und entlang des Baches verläuft. Alles, was man hier hört, sind die Geräusche des Waldes und seinen eigenen Atem. Es gibt immer wieder etwas steilere Passagen, doch man findet schnell seinen Rhythmus. 

Der Aufstieg ist steil und anstrengend ….

STEIL UND ANSTRENGEND. Der Weg führt anschließend aus dem Wald heraus und es folgt der steilste und technisch schwierigste Part der Wanderung. Bis zum Kamm hinauf muss man einige Male kraxeln, man sollte definitiv schwindelfrei und trittsicher sein. Bereits hier wird man mit atemberaubenden Ausblicken belohnt, bis man schließlich am Kamm angelangt ist und den Lac de Nino, bei sehr guter Kondition, nach etwa einer Stunde und 45 Minuten erblickt. Der Lac de Nino ist von einer sanften grünen Weide umgeben, und nachdem wir das Panorama ausgiebig genossen haben, machen wir uns auf den Weg zum See, der in der Mittagssonne glitzert und legen dort eine wohlverdiente Pause ein. Neben ein paar weiteren Wanderern teilt man sich die Ruhe nur mit den Kühen. 

… aber die Mühe lohnt auf jeden Fall!

Weiter geht’s entlang des GR20 – nach einem kurzen Aufstieg werden wir wiederum mit fantastischen Ausblicken bis zum Meer belohnt. Wir halten einige Male inne, um uns die wunderbare Natur einzuprägen. Bevor der Abstieg beginnt, gehen wir noch einige Zeit am Kamm entlang. Etwa auf halbem Weg des Abstieges erreicht man eine Abzweigung in den Wald. Und nach einiger Zeit erreicht man die Hauptstraße, die D84, der man noch ein Stück bergab Richtung Parkplatz folgt. 

Insgesamt stufen wir die Wanderung als unglaublich malerisch, aber sehr anspruchsvoll ein. Technisch schwierig ist vor allem der felsige Anstieg, doch neben der Trittsicherheit sollte man vor allem über ausreichend Kondition verfügen. Unser Garmin sagt: 12,3 km, 779 HM und eine Bewegungszeit von 3h53. 

Bezauberndes Bonifacio

Bonifacio thront hoch über dem Meer.

Der Weg nach Bonifacio ist von Omessa aus eine kleine Weltreise. Deshalb haben wir es mit der Radfahrt auf den Col de Bavella verbunden. Nach einer kurzen Abkühlung im Meer fahren wir auf vier und nicht mehr auf zwei Rädern weiter. Wir finden glücklicherweise gleich auf Anhieb einen freien Parkplatz am Hafen. Dort spielt es sich ziemlich ab und es herrscht reges Treiben. Die Lokale und Boutiquen am Hafen sind ziemlich schick, und wir beschließen, uns über die Stufen auf den Weg in die Altstadt zu machen. Das historische Zentrum lädt mit seinen schmalen, lebendigen Gassen zum Flanieren ein und wir merken schnell: wir sind hier nicht mehr in Zentralkorsika. Es sind wesentlich mehr Touristen hier – was wir natürlich aufgrund der einmaligen Lage und Schönheit Bonifacios nachvollziehen können. Während wir in den Bergdörfern in Zentralkorsika oft gar keine Möglichkeit zum Einkehren finden, wimmelt es hier nur so von einladenden Cafés, Restaurants und Geschäften. Für einen ausgiebigen Bummel durch die Stadt reichen uns zwei bis drei Stunden. Zum Abschluss darf ein Spaziergang entlang der spektakulären Klippen nicht fehlen. Bonifacio thront wahrlich über dem Meer, das in der tierstehenden Abendsonne besonders schön glitzert. 

Speloncato und Belgodère

ÜBER DEN COL DE SAN COLOMBANO. Die Anfahrt nach Speloncato erfolgt über den Col de San Colombano. Die Strecke ist unheimlich schön und nicht nur aufgrund der Straßenbeschaffenheit ist Vorsicht und langsames Tempo geboten – wir begegnen hier kaum anderen Menschen, dafür umso mehr Tieren, unter anderem Kühen und einigen Hunden, die frei herumlaufen. Speloncato ist ein lebhaftes Bergdorf mit einem kleinen Hauptplatz. Die Gassen sind sehr verwinkelt und wir erreichen schließlich einen Aussichtspunkt mit 360 Grad-Panorama. Das gesamte Dorf ist aus Stein gebaut, und wir sehen hier einige Radfahrer:innen, die auf den Weg zum Bocca di Battaglia sind. Wir wollten ursprünglich auch mit dem Rad anreisen, fühlten uns aber beide nicht ganz fit. Und wenn der Bocca di Battaglia etwas abverlangt, dann beste Fitness – für uns ist das nur ein Grund mehr, wieder auf die paradiesische Insel zurückzukehren. 

Spektakuläre Aussichten und viele Tiere säumen den Weg nach Speloncato.

MALERISCH UND FOTOGEN. Nach einem kleinen Spaziergang durch die Gassen stärken wir uns bei einem Kaffee und fahren dann weiter Richtung Belgodère. Der Ort ist etwas kleiner als Speloncato, aber nicht weniger malerisch und fotogen. Wie in allen Orten, gibt es natürlich auch hier einen Aussichtspunkt, der einem Über- und Weitblick verschafft. Wir entscheiden, uns gegenüber der Eglise Saint Thomas zu stärken und probieren den traditionellen Kastanienkuchen – wahrlich eine Gaumenfreude!

Belgodère zählt zu den absoluten Highlights in Zentralkorsika.

Die Fahrt auf der RT301 war definitiv eines der Highlights auf unserer Reise, und wir können es kaum erwarten, diese beim nächsten Mal auch mit unseren Fahrrädern zu erkunden. 

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INFO

Be Bike: 15 Av. Paul Doumer, 20220 L’Île-Rousse, France

Boulangerie Spiga: Angle de l, Av. Piccioni, 20220 L’Île-Rousse, France

A Stalla. Pizza creppe: D80, 20217 Nonza, France

Boccafine: 20217 Nonza, France

Bar de La Voute: Place de la Fontaine, 20226 Speloncato, FranceCafé de France: Mezzanile, 20226 Belgodère, France

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